Gib einem Gefangenen Hoffnung, schreib einen Brief
Täglich werden Menschen weltweit festgenommen, bedroht, gefoltert, getötet. Weil sie ihre Meinung sagen, sich für die Menschenrechte in ihrem Land einsetzen oder mit friedlichen Mitteln ihre Regierung kritisieren. Gewaltlose politische Gefangene verschwinden oft für Jahre hinter Gittern - ohne faires Gerichtsverfahren und unter oft schwierigen Haftbedingungen. Die Gefahr, dass sie vergessen werden, ist groß. Darum brauchen sie unseren Schutz, unsere Solidarität, unseren Einsatz!
Aus diesem Grund startet Amnesty International sogenannte "Briefe gegen das Vergessen". Sie geben den Gefangenen Hoffnung und zeigen den Verantwortlichen, dass die Gefangenen nicht in Vergessenheit geraten sind. Die "Briefe gegen das Vergessen" wirken durch ihre enorme Anzahl (weltweit oft mehr als eine halbe Million).
Zur Unterstützung dieser Forderung liegen entsprechende Briefe zur Unterschrift aus: In Diessen bei der Buchhandlung CoLibri, im Café Goldammer, im Kopierzentrum, Cafe See You, Craftbräu, St. Hubertus-Apotheke, am Seekiosk und in der Markthalle und der Praxis Eyring. In Utting bei La Vida BioMarkt.
Wir brauchen deine Unterstützung. Gegen das Vergessen. Beteilige dich an den „Briefen gegen das Vergessen“!
Máxima Acuña freut sich über Briefe, die während einer Amnesty-Aktion für sie geschrieben wurden.
Ich würde gerne in den Verteiler aufgenommen und mich bei der Wahl zum Amnesty-Fall des Monats beteiligen. Bitte das Formular ausfüllen.